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Mint Butterfield: Vermisstes Milliardärskind (16) in Fahrzeug gefunden


Eltern gründeten Tech-Firmen
Vermisstes Milliardärskind (16) gefunden

Von t-online, ams

Aktualisiert am 29.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Mint Butterfield: Die 16-Jährige wird derzeit vermisst.Vergrößern des BildesMint Butterfield: Eine Woche nach der Vermisstenmeldung wurde sie wiedergefunden. (Quelle: Marin County Sheriff's Office)
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Die Polizei suchte in den USA nach Mint Butterfield (16). Jetzt wurde der Teenager wiedergefunden. Ein Bekannter wurde festgenommen.

Das Milliardärskind Mint Butterfield wurde vor einer Woche vermisst gemeldet. Nun ist der 16-jährige Teenager gefunden worden. Das berichten Medien übereinstimmend.

Zunächst hieß es, dass Butterfield zuletzt nördlich von San Francisco im kalifornischen Bolinas gesehen worden sei, berichtete der "Business Insider". Die lokale Polizeibehörde hatte danach eine Vermisstenmeldung mit dem Foto von Butterfield veröffentlicht.

Butterfield hielt sich häufiger in Drogenviertel auf

In der Vermisstenmeldung schrieben die Behörden, dass Butterfield, die sich als nicht binär identifiziert, womöglich mit einem Koffer Richtung San Francisco gereist war. Butterfield sei in der Vergangenheit des Öfteren im Stadtteil Tenderloin gewesen. Dieser sei unter anderem für seine Drogenszene bekannt, berichtete der "San Francisco Standard".

Nun wurde Butterfield im Beisein von erwachsenen Freunden gefunden, erklärte die Polizei am Samstagabend (Ortszeit). Die Ermittlungen hatten ergeben, dass Butterfield sich mit dem 26-jährigen Christopher Dizefalo aufhielt. Gefunden wurde Butterfield schließlich in einem weißen Van von Dizefalo. Butterfield sei freiwillig von zu Hause weggelaufen und unverletzt, so die Polizei. Dizefalo wurde festgenommen, berichtete die britische "Daily Mail".

Nach Angaben der Beamten hatte Butterfield zuvor gedroht, Suizid zu begehen. "Daily Mail" berichtete, dass Butterfield in der Vergangenheit mit Suchtproblemen gekämpft habe. Die 16-Jährige besuche deshalb ein privates Internat.

Laut dem "San Francisco Standard" meldete ihre Mutter, Caterina Fake, Butterfield als vermisst. Fake hatte gemeinsam mit dem Vater Stewart Butterfield 2004 den Onlinedienst Flickr gegründet. Der Vater sollte mit Slack 2013 einen weiteren erfolgreichen Dienst aufbauen. 2007 ließen sich die beiden scheiden. Das "Forbes"-Magazin beziffert Stewart Butterfields Vermögen auf 1,6 Milliarden US-Dollar (1,5 Milliarden Euro).

Hinweis: Falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen, finden Sie hier sofort und anonym Hilfe.

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