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FC Bayern auf Trainer-Suche: Max Eberl reagiert auf Absagen dünnhäutig


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"Weiß, wie man den Job zu tun hat"
Bayerns Eberl reagiert auf Trainerabsagen

Von sid
04.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Max Eberl: Der Sportvorstand steht unter Druck.Vergrößern des BildesMax Eberl: Der Sportvorstand steht unter Druck. (Quelle: IMAGO/Mladen Lackovic)
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Der FC Bayern sucht noch immer nach einem neuen Trainer. Nach diversen Absagen äußert sich Max Eberl zumindest öffentlich gelassen.

Sportvorstand Max Eberl vom FC Bayern hat dünnhäutig auf die bohrenden Fragen zur Dauerbaustelle Trainersuche reagiert. "Wir werden schon den richtigen Trainer finden", sagte der 50-Jährige am Sky-Mikrofon vor dem Bundesligaspiel beim VfB Stuttgart (15.30 Uhr im Liveticker bei t-online).

Nach den Absagen der Wunschkandidaten Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick hatten sich am Freitag Roberto De Zerbi (Brighton and Hove Albion) sowie am Samstag Roger Schmidt (Benfica Lissabon) zu ihren Vereinen bekannt.

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Die Absage Rangnicks, der sich zu seinem Engagement als österreichischer Nationaltrainer bekannt hatte, sei "sehr" überraschend gekommen, bekannte Eberl bei Sat. 1. "Wir hätten ihn sehr gern bei Bayern gesehen. Aber es ist, wie es ist. Es ist vorbei."

"Dann muss er auf dem Platz stehen"

Ein Mensch habe "eine Entscheidung in seinem Leben gefällt", meinte Eberl weiter: "Ich habe in meinem Leben gelernt: Wenn eine Tür zugeht, geht eine andere auf, womit ich gar nicht gerechnet hätte, dass sie aufgehen könnte."

Der FC Bayern sei weiter attraktiv, betonte Eberl. Dies könne man allein daran erkennen, dass "jede Wald-und-Wiesenzeitung" über die Trainersuche berichte. Diese werde zudem aufgebauscht, so Eberl: "Die Medien bauen Kandidaten auf. Es wird sehr viel um uns herum getrieben."

Den Namen Julen Lopetegui, um den sich der Rekordmeister laut Sky und "Bild" neuerdings bemühen soll, wollte Eberl nicht kommentieren. Die Zeit dränge weiter nicht. "Ich weiß, wie man den Job zu tun hat", erklärte Eberl: "Am 15. Juli ist Trainingsstart, dann muss er auf dem Platz stehen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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